Zoobesuch Wuppertal 2016

Das erste Mal in Wuppertal

Ende November gibt es den ersten Bodenfrost und ich habe frei: das ist doch eine gute Kombination um dem Wuppertaler Zoo einen Besuch abzustatten.

Die Autobahnen ist in dieser Richtung sogar staufrei und so bin ich um 10.45h da.

Alleine schon der Weg vom Parkplatz zum Haupteingang geht bergauf und führt zwischen herrschaftlichen Häusern hindurch. Seit 1881 gibt es den Zoologischen Garten, der dem ganzen Viertel seinen Namen gibt.

Der Park ist, wie wohl ganz Wuppertal, recht bergig und das Areal mit einer Fläche von 24 Hektar muß erstmal erwandert werden.

So arbeite ich mich langsam von den Eisbären höher, bestaune die Steinböcke als Kletterkünstler und lande schließlich bei den Tigern und Löwen. 

Diese Gehege liegen leider komplett im Schatten und für meine Finger sind diese Temperaturen doch sehr kalt.

 

 

 

Die Kälte macht die Tiere aktiv

Im Elefantenhaus kann ich meine klammen Finger etwas auftauen. Das tut gut!

Die Kälte hat aber auch seine Vorteile:

- es sind deutlich weniger Leute im Zoo

- die Tiere, die draußen sind, sind viel aktiver, denn sie müssen sich bewegen um nicht einzufrieren.

 

Während im Sommer im Duisburger Zoo die Löwen nur faul herumlagen, sind sie heute in Wuppertal fast immer in Bewegung.

Bei den Affen sind die Innengehege für Aufnahmen allerdings nicht so toll. Deshalb gibt es hier leider nicht viele schöne Bilder.

 

Insgesamt war es ein schöner Tag im Wuppertaler Zoo.

Besonders gut gefallen haben mir die großen Wildtiere: Schneeleopard, die Bären, Geparden, Tiger und Löwen!