Nach erfolgreichem Höhen-Trekking in Nepal und dem kleinen operativen Eingriff, stand am 22.November auf der Mülheimer Rennbahn die letzte Laufveranstaltung des Jahres an.
Aufgrund der angeführten Punkte entschloss ich mich über die 4,1km-Distanz anzutreten, da nach stärkeren Regenfällen mit schwierigen Bedingungen zu rechnen war.
Wie in den Jahren zuvor, lief ich ohne Spikes, so dass ich im unebenen Gelände jede Bodenwelle ausgleichen musste.
Mit Beginn des Rennens fand ich schnell meinen Rhythmus. Die Wiese auf der Gegengerade war sehr uneben und erforderte hohe Aufmerksamkeit um nicht zu straucheln. Zum Ende der ersten Runde gelangen mir noch zwei Überholversuche. Danach ging es in die letzte Runde und ich konnte meine Position behaupten. Auf der Zielgerade war der Abstand nach vorne leider zu gross um noch jemanden zu schlucken. So reichte es mit letztem Einsatz für einen guten 17.Platz in 17:01 Minuten. Weit vor der ersten Frau.
Vielen Dank an dieser Stelle an Anke für die folgenden Impressionen:
Die anderen waren natürlich auch nicht untätig und zeigten auf der grossen Strecke gute Leistungen, die ich im Bild festgehalten habe: